© Daniel Rihs
vfg bildersoirées
vfg bildersoirées stellen Menschen in den Mittelpunkt, die professionell mit der Fotografie verbunden sind, meist FotografInnen aber auch KuratorInnen, BildredaktorInnen, FilmerInnen, AutorInnen, SchriftstellerInnen, HochschuldozentInnen, VerlegerInnen, SammlerInnen und VorleserInnen.
Unser Spektrum ist bewusst breit, sowohl bezüglich des Alters als auch der Art der Spuren, die die Eingeladenen bereits in der Welt der Fotografie hinterlassen haben. VertreterInnen aus den verschiedensten Weltgegenden wie aus der Schweiz, Holland, Deutschland, Frankreich, Afghanistan, Mozambique, Österreich, Ukraine, Weissrussland, Tschechien, Slowakei, Indien, Schweden und Amerika gaben uns die Ehre.
Uns geht es um die Fotografie in all ihren Erscheinungsformen. Die Frage, woher die Motivation für all die unterschiedlichsten Projekte, seien sie künstlerischer oder angewandter Art, stammt. Wichtig ist uns der Diskurs über Sinn und Zweck der Fotografie, über Qualität, Ressourcen und Zukunft.
Die Formate die wir nutzen sind unterschiedlich : Projektwettbewerbe, Feedbackveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Filmvorführungen, Lesungen, Pecha-Kucha-Präsentationen, Ausstellungsführungen von FotografInnen, KuratorInnen, GrafikerInnen und BuchautorInnen und GestalterInnen, Live Performances, limitierte Editionen, wie z.B. die vfg bildersoiréeschachtel und nicht zuletzt auch Feste.
Als ein Forum der Diskussion, Information und Vernetzung für professionelle BildermacherInnen finden die vfg bildersoirées seit 1996 statt.
Wir freuen uns auf weitere vfg bildersoirées und sind dabei offen für Neues, bauen auf Bewährtes, diskutieren Fotografie kontrovers, vielfältig und abwechslungsreich.